Erster Tag im PIKSL Labor

Ich bin Paul Lukas Tölke,19 Jahr alt und habe vor kurzem mein Informatik-Fachabitur absolviert. Gerne möchte ich später weiter in diesem Bereich arbeiten. Mein Wunsch ist, eine entsprechende Ausbildung zu machen. Dazu habe ich mich auf dem „Tag der Ausbildung“ in Bethel informiert und bin dadurch auf des Betheljahr gestoßen. Dies empfand ich als eine persönlich und gesellschaftlich gewinnbringende Tätigkeit bis zum Beginn meiner Ausbildung. Seit dem 01.09.2020 mache ich mein Betheljahr im PIKSL Labor Bielefeld. Aber was mache ich hier eigentlich?

Das PIKSL Labor ist ein Offener Treff zur Digitalen Teilhabe. Hier können Menschen aus dem Stadtteil Bethel Computer und Internet kostenfrei benutzen und erhalten Unterstützung bei Problemen oder Fragen. An meinem ersten Tag im PIKSL Labor Bielefeld, kamen nach dem Aufschließen des Labors und Hochfahren der Rechner schon die ersten Besucher*innen ins Labor. Ich stellte fest, dass die meisten Besucher*innen selbständig an den PCs arbeiten und kaum noch Unterstützung benötigen. Dennoch kam es an den Windowsrechnern zu Problemen beim Drucken, bei denen der Mitarbeiter, welcher mich einarbeitete, helfen musste. Als ein weiterer Besucher hereinkam und über sein Smartphone drucken wollte, war besagter Mitarbeiter bereits wieder mit anderen Fragen beschäftigt Somit musste ich ran und ich dachte mir: „vielleicht kannst Du ja solange versuchen das Dokument zu drucken, bis der Mitarbeiter fertig ist und das übernehmen kann“. Doch als ich dem Besucher vorschlug den „Drucken“-Knopf zu drücken, funktionierte dies einfach so, ohne irgendetwas Anderes machen zu müssen. Das war ein gutes Gefühl, Etwas auf Anhieb hinzubekommen.

Der erste Tag meiner letzten Woche

Heute ist Montag, der 13.05. und es ist meine dritte Woche als PIKSL Praktikant. Ich habe sehr viel Spaß an meiner Arbeit und kann mich ein bisschen ausleben. Auch wegen dem Flyer. Der liegt noch unvollendet vor mir, denn er ist immer noch ausbaufähig bzw. es müssen ein paar Details geändert werden. Aber der Tag hat gerade erst begonnen, weswegen ich nur wenig schreiben kann.

Liebe Grüße,
Jaron

Petra macht(e) PIKSL Praktikum – Teil 2

Heute ist mein letzter Praktikumstag. Ich sitze mit Jan im Büro, und wir schreiben einen Beitrag für den PIKSL Blog.

Ich habe in die Arbeit des PIKSL Labors hineingeschnuppert. Es war eine schöne Zeit. Ich fand es sehr spannend einen Workshop zu begleiten. Die habe ich mit Albrecht und Jan zusammen gemacht.

Während der PIKSL Dienste habe ich viele interessante Menschen getroffen. Am letzten Dienstag habe ich mit Albrecht gearbeitet. Es war sehr viel los im PIKSL Labor. Auch für mich gab es was zu tun:

Ein junger Mann kam in das Labor. Er kannte uns noch nicht. Ich habe ihm erzählt, was wir machen und welche Regeln wir haben. Z.B. soll sich jeder in unsere Gästeliste eintragen. Dann habe ich ihm gezeigt, wie er z.B. ins Internet kommt. Ich habe erzählt, dass wir keine Voucher mehr haben, sondern alle ganz einfach mit dem BI free Netz ins Internet kommen. Er hat sich gefreut, dass ich ihm das erklärt habe. Zwischendurch fragte ich ihn, ob er noch Unterstützung braucht und am Ende habe ich ihn verabschiedet und gesagt, dass er gerne wiederkommen kann.

Jetzt ist es sehr schade, dass das Praktikum vorbei ist. Aber das Praktikum hat mich neugierig gemacht. Ich möchte noch mehr Lernen.

Und ich mache weiterhin den PIKSL Newsletter. Da spreche ich jede Woche einen Text mit den kommenden Veranstaltungen ein. Das mache ich schon ganz selbstständig von zuhause.

Und bald geht es auch wieder mit den Tablets nach Emmaus in die Tagesgestaltung. Da freue ich mich drauf.

Ich wünsche allen Frohe Ostern und eine gute Zeit.

Es grüßt Sie Petra S.

Petra macht(e) PIKSL Praktikum – Teil 1

Ich bin schon sehr lange Gast im PIKSL Labor Bielefeld. Erst habe ich mich nicht getraut dorthin zu gehen. Inzwischen bin fast täglich im PIKSL Labor.

Von März bis April habe ich Praktikum im PIKSL Labor gemacht. Ich konnte viele neue Eindrücke sammeln. Die Arbeit im PIKSL Labor war eine besondere und spannende Erfahrung. Es gab viele neue Aufgaben für mich.

Eine Aufgabe war, die PIKSL Dienste zu begleiten. Darin bin ich schon sehr gut. Ich begrüße unsere Besucher*innen schon selbstständig und kann ihnen zeigen, wie sie unsere Computer benutzen können.

Petra mit Spookie

Eine andere Aufgabe waren die PIKSL mobil Angebote in Antik und Emmaus.

PIKSL mobil nennen wir auch Workshop. Dann gehen wir mit unseren Tablets zu anderen Menschen. Zum Beispiel nach Emmaus. In die Tagesgestaltung. Dort zeigen wir den Teilnehmer*innen, wie man die Tablets benutzt.

Ich kann schon zeigen, wie man auf Youtube Filme schaut oder Musik hört. Besonders Spaß hat mir gemacht, anderen zu zeigen, wie sie mit den Tablets Fotos machen können.

Die Arbeit im PIKSL Labor hat mir sehr viel Spaß gemacht. Ich finde es schön, neue Sachen zu lernen und anderen etwas beizubringen.

Eure Petra S.

Praktikum im PIKSL Labor – B

An meinem Ersten Tag war ich ziemlich aufgeregt. Ich hatte noch keine Vorstellung, was auf mich zukommt und was ich erwarten könnte.

Als ich das Labor betrat, wurde ich sehr nett empfangen und mir wurde direkt erzählt was ich machen werde.

Mein Erster Tag bestand aus der Begleitung der Mitarbeiter*innen. Ich beobachtete ihre Tätigkeiten genau und schaute mir an, wie sie mit den Gästen umgehen.

An meinem Zweiten Tag startete der Dienst direkt im PIKSL Labor. Ich merkte, dass die Besucher*innen mich wiedererkannten und durch das gewonnene Vertrauen des Vortages auch mir Fragen stellten.

A & F

Praktikum im Piksl Labor – A

Mein erster Besuch im PIKSL Labor war aufregend. Es war für mich etwas vollkommen Unbekanntes. Die schwere Tür des Eingangs war dennoch schnell überwunden. Ich wusste nicht so recht, wie ich mit den Besuchern umgehen sollte.

Am Ersten Tag habe ich den anderen Mitarbeitern nur zugeschaut. Ich habe gemerkt, dass die Arbeit im PIKSL Labor gar nicht so kompliziert ist. Die meisten Besucher*innen kommen auch ohne Hilfe zurecht. Nur an einigen Stellen benötigen sie Unterstützung. Mein Erster Tag endete mit einem guten Gefühl für den folgenden Tag.

Den nächsten Tag betrat ich bereits mit mehr Mut das PIKSL Labor. Ich vermochte die Mitarbeiter*innen und Besucher*innen unterstützen; Anderen im Alltag behilflich zu sein, war mir ein Erfolgserlebnis.

Inzwischen habe ich mich an den Alltag im PIKSL Labor gewöhnt und brauche mir überhaupt keine Sorgen mehr zu machen, ob ich die Tätigkeit auf die Reihe kriege.

A & F