Meine Woche

Am Montag war ich wieder im Büro. Als ich dort ankam, sah ich einige Stuhlreihen. Kurz danach hielten Benjamin und Alexandra eine Einführung in das Projekt „Smart im Alltag“. Währenddessen saß ich an meinem Arbeitstisch und arbeitete an der PIKSL-Umfrage. Das tat ich dann bis zum Feierabend.

Am Dienstag hatte ich dann wieder PIKSL-Dienst. Schon zu Beginn wurde ich von einem Besucher erwartet, mit dem ich dann seine Mails sortiert und bearbeitet habe. Zwischendurch half ich anderen Besuchern. Danach habe ich die Besucherliste übertragen bis zum Dienstschluss.

Mittwochs kam ich ins Labor und musste feststellen, dass ich allein war (außer Erwinsson). Nach paar Minuten änderte sich das aber: eine Besucherin kam rein. Noch einige Minuten später kamen dann weitere Besucher, und das Labor füllte sich. Zwischendurch wurden die PC-Plätze knapp, aber es ließ sich regeln. Am Schluss habe ich dann die letzten Eintragungen gemacht.

Diese Woche im Blick

Diesen Montag habe ich nicht mit Updates begonnen, denn ich war im Büro. Dort habe ich dann meine Mails gecheckt und ein wenig im Intranet (!) gesurft. Dort gibt es viele interessante Berichte über die Arbeit in Bethel. Einiges davon findet man ja auch im RING. Dann bekam ich die Aufgabe, bei ARD nachzufragen, ob das Runterladen und Speichern von Videos oder Musik legal ist. Die Antwort war eher ambivalent.

Am Dienstag hatte ich wieder PIKSL-Dienst. Es kamen wieder Besucher, die fast immer kommen, sodass sie gut alleine zurechtkamen. Allerdings hatte unser Praktikant heute seinen ersten Tag, wo ich ihm einiges erklären musste (z.B. wie kommt man ins Internet). Später kam dann Albrecht und begleitete ihn weiter an diesem Tag.

Am Mittwoch war der 1. Mai. Das ist ja bekanntlich ein Feiertag. Da konnte ich zu Hause ausschlafen.

Letzte Woche im Blick

Die Woche begann wie gewohnt mit Updates am Montag. Ich habe bei der Gelegenheit unsere beiden Schülerpraktikanten angeleitet. Zuerst zeigte ich ihnen, wie man den PC-Wächter ausschaltet, dann habe ich die Updates gestartet (u.a. Microsoft Update), und am Schluss habe ich den PC-Wächter wieder eingeschaltet. Die gleiche Prozedur führten die Praktikanten dann bei jedem PC durch. Gegen 16.30 Uhr waren dann die PC’s fertig, und wir führten die Updates an einigen Mac’s durch.

Am Dienstag war der Alltag eingekehrt: Die Besucher strömten wieder ins Labor, belegten die Computer und wollten gelegentlich Hilfe haben. Mir begegnete immer wieder die Frage: ‚Wie funktioniert das jetzt mit dem Internet?‘ Oder: ‚Das ist aber blöd, dass man nach einer Stunde getrennt wird‘. Ein Besucher hat mich ab zirka 17 Uhr in Beschlag genommen, wo ich ihn dann bei der Benutzung von sozialen Netzwerken unterstützte.

Am Mittwoch bekam ich gleich beim Reingehen die Nachricht, dass das WLAN-Netz BI-free heute nicht funktioniert. Der Netzbetreiber BITel hatte einen großflächigen Ausfall, von dem auch das PIKSL-Labor betroffen war. Da haben wir dann für jeden Rechner, der belegt war, einen Tages-Voucher ausgestellt.  Kurz vor 17 Uhr funktionierte das Netz BI-free dann wieder. Zuvor verabschiedeten wir noch unsere Schülerpraktikanten; es war ihr letzter Praktikumstag.

Workshop „Digitale Strategie“

Seit dem 27. Februar dürfte das PIKSL-Labor etwas bekannter sein in Bethel, da an dem Tag der Workshop „Digitale Strategie“ von proWerk stattfand und die Kleingruppe „Berufliche Bildung“ im PIKSL-Labor anderthalb Stunden verbracht hat. Es waren 12 Teilnehmer und 2 Moderatoren, von denen viele das Labor nicht kannten. Ich habe ihnen das Labor vorgestellt, und danach haben wir überlegt, wie die Berufliche Bildung digitaler werden kann. Zum Schluss gingen wir wieder hoch zum Nazarethweg 4 und haben unsere Ergebnisse allen Teilnehmern vorgestellt.  Der ganze Workshop war eine gelungene Veranstaltung und wir dürfen gespannt sein auf neue Besucher und Veranstaltungen.