Rückblick auf mein Praktikum im PIKSL Labor

Hallo! Hier ist zum letzten Mal Tilman. Heute ist mein letzter Tag hier im PIKSL Labor und mein Praktikum ist fast vorbei. Ich erzähle euch jetzt erst mal, was ich in der zweiten Woche meines Praktikums gemacht habe.

Am Montag und Dienstag habe ich Screenshots zum Löschen des Browserverlaufs bei „Mozilla Firefox“, „Google Chrome“, „Microsoft Edge“, „Internet Explorer“ und „Safari“ gemacht.

Am Montag hat Albert mir außerdem noch eine kurze Einführung in das Betriebssystem „Linux“ gegeben. Das war sehr interessant!

Auf dem Bild ist Albert zu sehen, wie er mir am Beamer das Betriebssystem "Linux" erklärt.
Auf dem Bild ist Albert zu sehen, wie er mir am Beamer das Betriebssystem "Linux" erklärt.

Am Mittwoch habe ich sogenannte „Ozobots“ ausprobiert. Das sind Roboter, die über gezeichnete Linien fahren und durch bestimmte Farbwechsel der Linien programmiert werden können.

Auf dem Bild ist eine Schachtel mit einem Ozobot darin zu sehen, mit mir im Hintergrund.
Auf dem Bild sind zwei Ozobots mit mir im Hintergrund zu sehen.
Auf dem Bild bin ich mit zwei Ozobots zu sehen.

Während der gesamten Woche haben Albert und ich außerdem immer wieder versucht, eine Umfrage über das PIKSL Labor zu erstellen. Das hat jedoch nicht besonders gut funktioniert.

Auf dem Bild sind Albert und ich zu sehen, wie wir versuchen, eine Umfrage über das PIKSL Labor zu erstellen.

Mein Praktikum im PIKSL Labor hat mir sehr, sehr viel Spaß gemacht. In diesen zwei Wochen habe ich viel über Computer, Betriebssysteme und vieles mehr (wie zum Beispiel Ozobots) gelernt. Die Mitarbeiter waren unglaublich freundlich zu mir.

Für das alles möchte ich mich ganz herzlich bedanken. DANKE!

Euer Tilman

Meine erste Woche im PIKSL Labor

Hallo! Hier ist wieder Tilman. Meine erste Woche im PIKSL Labor ist vorbei und ich habe viele Erfahrungen gesammelt, von denen ich euch nun berichten werde.

Am Montag und Dienstag habe ich Internetseiten auf ihre Barrierefreiheit hin überprüft. Ich habe unter anderem auf die Leserlichkeit und Verständlichkeit der Texte geachtet. Die Ergebnisse habe ich in ein Formular eingetragen.

Auf dem Bild bin ich zu sehen, wie ich mit Albrecht Internetseiten auf ihre Barrierefreiheit hin überprüfe.

Diese Aufgabe hat mir viel Spaß gemacht und ich habe viel Neues gelernt. Als ich beispielsweise die Internetseite des Krankenhauses Mara überprüft habe, habe ich viel über Epilepsien gelernt.

Am Mittwoch habe ich mir eine Power-Point Präsentation über das PIKSL Labor angesehen. Dafür habe ich meinen Computer, den ich mit meinen Augen steuern kann, mitgebracht.

Auf dem Bild bin ich zu sehen, wie ich mir eine Power-Point Präsentation über das PIKSL Labor ansehe.

Danach habe ich eine Anleitung über das Aktualisieren von Apps bei Android geschrieben. Auch diese Aufgabe hat mir sehr gefallen.

Schließlich war ich noch kurz im PIKSL Labor, bis ich nach Hause gefahren bin.

Da ich am Donnerstag und Freitag frei hatte, war die Woche damit schon zu Ende. Sie hat mir sehr gut gefallen und ich bin gespannt, wie es weitergeht.

Mein erster Tag

Hallo, ich bin Tilman. Ich bin 14 Jahre alt und gehe auf die Laborschule Bielefeld. Meine Hobbys sind Schachspielen und Lesen. Ich habe die Krankheit „Spinale Muskelatrophie“ (kurz SMA). Diese Krankheit sorgt dafür, dass ich kaum Kraft habe und nicht laufen kann. Ich habe bereits vor ca. einem Jahr einen Blog geschrieben. Die Internet-Adresse lautet: https://tilmanstauchblog.wordpress.com/

Auf dem Foto bin ich zu sehen, wie ich am Computer arbeite.

Ich mache im PIKSL Labor ein zweiwöchiges Praktikum und heute ist mein erster Tag. In diesem Blog werde ich meine Erfahrungen und Eindrücke schildern. Morgen bin ich von 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr im PIKSL Labor. Ich kenne mich mit Computern und Smartphones aus und glaube daher, dass ich vielen Leuten helfen kann. Bisher gefällt es mir hier sehr gut und ich bin gespannt, wie es weitergeht.

Der erste Tag meiner letzten Woche

Heute ist Montag, der 13.05. und es ist meine dritte Woche als PIKSL Praktikant. Ich habe sehr viel Spaß an meiner Arbeit und kann mich ein bisschen ausleben. Auch wegen dem Flyer. Der liegt noch unvollendet vor mir, denn er ist immer noch ausbaufähig bzw. es müssen ein paar Details geändert werden. Aber der Tag hat gerade erst begonnen, weswegen ich nur wenig schreiben kann.

Liebe Grüße,
Jaron

Meine ersten beiden Wochen bei PIKSL als Praktikant

Für PIKSL habe ich bisher einen Flyer erstellt und die Mitarbeiter*innen bei ihrer routine im PIKSL Labor begleitet bei meinen ersten Tagen war ich noch etwas
zurückhaltent und habe eher kleinere Aufgaben bearbeitet das hat sich aber seit Montag dem 5. Mai habe ich mich angefangen mit dem Flyer zu beschäftigen und habe dadurch und durch das Vertrauen der Mitarbeiter auch Aufgaben wie das downloaden von Software übernommen mit einem PIKSL Experten bearbeiten dürfen.

Was mir auch sehr gefallen hat war mit der VR Brille in der ersten Woche Freitag dem 03.05 ein bisschen rum zu spielen und ein paar Programme zu testen oder auch die Browser einstellungen zu ändern, dass der Browser sofort nach beenden des Browsers den Verlauf löscht. Das konnte man leider nicht bei allen umstellen, aber bei denen wo es geklappt hat, war es sehr gut zu wissen das man nichts falsch gemacht hat. So habe ich Mut bekommen und konnte mich auch auf andere schwerere Aufgaben richten und sie mit mehr Gelassenheit bearbeiten.

Es gab Montag auch eine Teamsitzung wo die wichtigsten Themen und was gerade so ansteht besprochen wurde. Es war ganz gut mal dabei zu sein um den ganzen Ablauf von PIKSL nochmal mit zu kriegen. Die nächsten Tage habe ich den Flyer bearbeitet und manchmal Labordienst gemacht. Das war sehr beruhigend und hat auch sehr viel Spaß gemacht den PIKSL Besucher*innen zu helfen oder sich mit ihnen in einem Gespräch auszutauschen.

Für die Aufgaben die ich bekommen habe habe ich einen Computer (iMac) zur verfügung gestellt bekommen und auch einen Schreibtisch. Ich habe auch noch die Aufgabe bekommen Facebook Posts zu erstellen was mir auch nochmal gezeigt hat, wo PIKSL schon überall aktiv ist und ich sie unterstützen konnte.

Eye Tracking Software

Ich durfte heute verschiedene Eye Tracking Programme raussuchen und Installieren.

Ich hatte Vorgaben, wo man zuerst suchen sollte, doch das Meiste davon hat nicht funktioniert. Bei einer Software namens „GazePointer“ merkte, konnte man zwar den Mauszeiger mit dem Auge bewegen aber der mit den Augen gesteuerten Mauszeiger konnte nicht klicken, was die Software so gut wie nutzlos gemacht hat.

Das Ziel war eine Augengesteuerte Software zu finden mit der man so gut wie alles machen konnte bsw. das der Mauszeiger klicken kann.

Ich bekamm noch eine Liste von Websites (Programmen) und auf einer Website die mehrere Programme anbot, wo ich dann auch die Software Camera Mouse 2018 gefunden habe.

Mit dieser Software konnte man zwar nicht den Mauszeiger mit dem Auge steueren aber mit dem Kopf. Mit dieser Software konnte man dann auch klicken, wodurch sie mir auch sehr gefallen hat, weil es eine der wenigen war die wirklich funktioniert hat.

PIKSL Praktikant

Hallo, mein Name ist Jaron und ich bin der neue Praktikant von PIKSL. Ich hab jetzt fast alle kennen gelernt und habe ein paar Aufgaben bekommen. Es war immer wieder interessant zu sehen, dass die Stimmung nicht die ganz normale Arbeitsstimmung ist, sondern hier alle sehr entspannt und fröhlich miteinander umgehen. Ich hoffe, dass sich das nicht in den nächsten Tagen ändert, 🙂 aber davon ist wohl nicht auszugehen. Die Aufgaben hier, die ich mache, halten mich auf Trab und wenn ich was nicht verstehe, habe ich sehr nette Kollegen, die mir sofort helfen.

Liebe Grüße,
Jaron

Praktikum im PIKSL Labor – B

An meinem Ersten Tag war ich ziemlich aufgeregt. Ich hatte noch keine Vorstellung, was auf mich zukommt und was ich erwarten könnte.

Als ich das Labor betrat, wurde ich sehr nett empfangen und mir wurde direkt erzählt was ich machen werde.

Mein Erster Tag bestand aus der Begleitung der Mitarbeiter*innen. Ich beobachtete ihre Tätigkeiten genau und schaute mir an, wie sie mit den Gästen umgehen.

An meinem Zweiten Tag startete der Dienst direkt im PIKSL Labor. Ich merkte, dass die Besucher*innen mich wiedererkannten und durch das gewonnene Vertrauen des Vortages auch mir Fragen stellten.

A & F

Praktikum im Piksl Labor – A

Mein erster Besuch im PIKSL Labor war aufregend. Es war für mich etwas vollkommen Unbekanntes. Die schwere Tür des Eingangs war dennoch schnell überwunden. Ich wusste nicht so recht, wie ich mit den Besuchern umgehen sollte.

Am Ersten Tag habe ich den anderen Mitarbeitern nur zugeschaut. Ich habe gemerkt, dass die Arbeit im PIKSL Labor gar nicht so kompliziert ist. Die meisten Besucher*innen kommen auch ohne Hilfe zurecht. Nur an einigen Stellen benötigen sie Unterstützung. Mein Erster Tag endete mit einem guten Gefühl für den folgenden Tag.

Den nächsten Tag betrat ich bereits mit mehr Mut das PIKSL Labor. Ich vermochte die Mitarbeiter*innen und Besucher*innen unterstützen; Anderen im Alltag behilflich zu sein, war mir ein Erfolgserlebnis.

Inzwischen habe ich mich an den Alltag im PIKSL Labor gewöhnt und brauche mir überhaupt keine Sorgen mehr zu machen, ob ich die Tätigkeit auf die Reihe kriege.

A & F