PIKSL Praktikant

Hallo, mein Name ist Jaron und ich bin der neue Praktikant von PIKSL. Ich hab jetzt fast alle kennen gelernt und habe ein paar Aufgaben bekommen. Es war immer wieder interessant zu sehen, dass die Stimmung nicht die ganz normale Arbeitsstimmung ist, sondern hier alle sehr entspannt und fröhlich miteinander umgehen. Ich hoffe, dass sich das nicht in den nächsten Tagen ändert, 🙂 aber davon ist wohl nicht auszugehen. Die Aufgaben hier, die ich mache, halten mich auf Trab und wenn ich was nicht verstehe, habe ich sehr nette Kollegen, die mir sofort helfen.

Liebe Grüße,
Jaron

PIKSL Labor Bielefeld Tagebuch 02.05.2019

JUHU!

Seit heute ist es endlich soweit. Ich habe auf dem Mitarbeiterlaptop nun Zugang zum Internet und nicht „nur“ zum Intranet. Jetzt kann ich tatsächlich meine Dokumentation führen. Nun muss ich mich nur noch daran gewöhnen das auch täglich zu machen. 😉

Habt einen mit Wundern vollen Tag!

Große Schatten…

Große Schatten werfen ihre Ereignisse voraus – wie man so sagt.

Nun gibt es heute endlich mal wieder ein Bundesligaspiel im Free-TV (ARD) und dann auch noch das Revierderby (BVB vs. Schalke). In den letzten Tagen rumorte es im Blätterwald und natürlich auch im web: Wer ist krank, hat sich den Zeh gestoßen, Magen verzogen, Kopf verwirrt, was wären die Ideal-Elfs von beiden Vereinen, welche Spielweisen treffen aufeinander, welche Bedeutung hat das Spiel für die Meisterschaft usw. Ich hätte natürlich auch noch gern den einen oder anderen Kraken befragt oder Tarot gelegt oder die Sternenkonstellation betrachtet, aber leider bin ich weder für Tarot noch die Sterne Expertin und einen Kraken habe ich auch nicht in der Tasche!

Heute am späten Nachmittag, irgendwann nach 17:15 Uhr, wissen wir Bescheid und dann haben wir es natürlich alle bereits vorher gewusst: War doch klar, bei der Aufstellung, das war doch keine Hand (!!!), das Foul war doch nicht im Strafraum, der XY spielt doch immer nur Mist, der gewinnt doch nie ’n Zweikampf…

Ach, Fussball, man muss ihn lieben!

Endlich wieder pikslen…

GottseiDank – Ostern ist vorbei. Tolles Wetter, aber Langeweile. Ja, ich weiß, man oder frau kann tausend Sachen machen und muss sich nicht langweilen. Aber ich bin irgendwie eine Werktagsfrau. An Werktagen bin ich hochmotiviert, habe meine to-do-Liste und bekomme ganz viel geregelt. An Sonn- und Feiertagen ist mit mir nix los. Obwohl ich mir für Ostern gaaaanz viel vorgenommen habe: einen Rock nähen, an meiner Strickjacke weiterstricken, Seidenmalerei, Unterlagen abheften, Sachen für die Brockensammlung aussortieren und so weiter.

Daraus wurde dann, äh, nichts… Aber bevor ich jetzt die Werktage mit einem schlechten Gewissen beginne, weil ich doch tatsächlich an den Feiertagen NICHTS gemacht habe – Schwamm drüber. Dann habe ich eben gefaulenzt, tut auch mal gut. Außerdem habe ich das tolle Wetter genossen, wenn ich mich nicht grade gelangweilt habe (!), war lecker Mandelwaffeln essen in Tiberias und habe mir die letzte halbe Stunde von Arminias Sonntagsspiel gegen Ingolstadt angesehen. Eine irgendwie überflüssige halbe Stunde: Lebenszeit, die ich nie wieder bekomme, eine bittere Niederlage im Heimspiel gegen den Vorletzten!

Letzte Woche im Blick

Die Woche begann wie gewohnt mit Updates am Montag. Ich habe bei der Gelegenheit unsere beiden Schülerpraktikanten angeleitet. Zuerst zeigte ich ihnen, wie man den PC-Wächter ausschaltet, dann habe ich die Updates gestartet (u.a. Microsoft Update), und am Schluss habe ich den PC-Wächter wieder eingeschaltet. Die gleiche Prozedur führten die Praktikanten dann bei jedem PC durch. Gegen 16.30 Uhr waren dann die PC’s fertig, und wir führten die Updates an einigen Mac’s durch.

Am Dienstag war der Alltag eingekehrt: Die Besucher strömten wieder ins Labor, belegten die Computer und wollten gelegentlich Hilfe haben. Mir begegnete immer wieder die Frage: ‚Wie funktioniert das jetzt mit dem Internet?‘ Oder: ‚Das ist aber blöd, dass man nach einer Stunde getrennt wird‘. Ein Besucher hat mich ab zirka 17 Uhr in Beschlag genommen, wo ich ihn dann bei der Benutzung von sozialen Netzwerken unterstützte.

Am Mittwoch bekam ich gleich beim Reingehen die Nachricht, dass das WLAN-Netz BI-free heute nicht funktioniert. Der Netzbetreiber BITel hatte einen großflächigen Ausfall, von dem auch das PIKSL-Labor betroffen war. Da haben wir dann für jeden Rechner, der belegt war, einen Tages-Voucher ausgestellt.  Kurz vor 17 Uhr funktionierte das Netz BI-free dann wieder. Zuvor verabschiedeten wir noch unsere Schülerpraktikanten; es war ihr letzter Praktikumstag.

Petra macht(e) PIKSL Praktikum – Teil 2

Heute ist mein letzter Praktikumstag. Ich sitze mit Jan im Büro, und wir schreiben einen Beitrag für den PIKSL Blog.

Ich habe in die Arbeit des PIKSL Labors hineingeschnuppert. Es war eine schöne Zeit. Ich fand es sehr spannend einen Workshop zu begleiten. Die habe ich mit Albrecht und Jan zusammen gemacht.

Während der PIKSL Dienste habe ich viele interessante Menschen getroffen. Am letzten Dienstag habe ich mit Albrecht gearbeitet. Es war sehr viel los im PIKSL Labor. Auch für mich gab es was zu tun:

Ein junger Mann kam in das Labor. Er kannte uns noch nicht. Ich habe ihm erzählt, was wir machen und welche Regeln wir haben. Z.B. soll sich jeder in unsere Gästeliste eintragen. Dann habe ich ihm gezeigt, wie er z.B. ins Internet kommt. Ich habe erzählt, dass wir keine Voucher mehr haben, sondern alle ganz einfach mit dem BI free Netz ins Internet kommen. Er hat sich gefreut, dass ich ihm das erklärt habe. Zwischendurch fragte ich ihn, ob er noch Unterstützung braucht und am Ende habe ich ihn verabschiedet und gesagt, dass er gerne wiederkommen kann.

Jetzt ist es sehr schade, dass das Praktikum vorbei ist. Aber das Praktikum hat mich neugierig gemacht. Ich möchte noch mehr Lernen.

Und ich mache weiterhin den PIKSL Newsletter. Da spreche ich jede Woche einen Text mit den kommenden Veranstaltungen ein. Das mache ich schon ganz selbstständig von zuhause.

Und bald geht es auch wieder mit den Tablets nach Emmaus in die Tagesgestaltung. Da freue ich mich drauf.

Ich wünsche allen Frohe Ostern und eine gute Zeit.

Es grüßt Sie Petra S.

Ninaporsche

Es freut mich immer wieder hier was schreiben zu dürfen, weil ich emotional am Boden bin!
Ich muß damit umgehen lernen, aber es ist schwierig. Momentan könnte ich Bäume ausreißen, warum und wieso?

Petra macht(e) PIKSL Praktikum – Teil 1

Ich bin schon sehr lange Gast im PIKSL Labor Bielefeld. Erst habe ich mich nicht getraut dorthin zu gehen. Inzwischen bin fast täglich im PIKSL Labor.

Von März bis April habe ich Praktikum im PIKSL Labor gemacht. Ich konnte viele neue Eindrücke sammeln. Die Arbeit im PIKSL Labor war eine besondere und spannende Erfahrung. Es gab viele neue Aufgaben für mich.

Eine Aufgabe war, die PIKSL Dienste zu begleiten. Darin bin ich schon sehr gut. Ich begrüße unsere Besucher*innen schon selbstständig und kann ihnen zeigen, wie sie unsere Computer benutzen können.

Petra mit Spookie

Eine andere Aufgabe waren die PIKSL mobil Angebote in Antik und Emmaus.

PIKSL mobil nennen wir auch Workshop. Dann gehen wir mit unseren Tablets zu anderen Menschen. Zum Beispiel nach Emmaus. In die Tagesgestaltung. Dort zeigen wir den Teilnehmer*innen, wie man die Tablets benutzt.

Ich kann schon zeigen, wie man auf Youtube Filme schaut oder Musik hört. Besonders Spaß hat mir gemacht, anderen zu zeigen, wie sie mit den Tablets Fotos machen können.

Die Arbeit im PIKSL Labor hat mir sehr viel Spaß gemacht. Ich finde es schön, neue Sachen zu lernen und anderen etwas beizubringen.

Eure Petra S.

Praktikum im PIKSL Labor – B

An meinem Ersten Tag war ich ziemlich aufgeregt. Ich hatte noch keine Vorstellung, was auf mich zukommt und was ich erwarten könnte.

Als ich das Labor betrat, wurde ich sehr nett empfangen und mir wurde direkt erzählt was ich machen werde.

Mein Erster Tag bestand aus der Begleitung der Mitarbeiter*innen. Ich beobachtete ihre Tätigkeiten genau und schaute mir an, wie sie mit den Gästen umgehen.

An meinem Zweiten Tag startete der Dienst direkt im PIKSL Labor. Ich merkte, dass die Besucher*innen mich wiedererkannten und durch das gewonnene Vertrauen des Vortages auch mir Fragen stellten.

A & F

Praktikum im Piksl Labor – A

Mein erster Besuch im PIKSL Labor war aufregend. Es war für mich etwas vollkommen Unbekanntes. Die schwere Tür des Eingangs war dennoch schnell überwunden. Ich wusste nicht so recht, wie ich mit den Besuchern umgehen sollte.

Am Ersten Tag habe ich den anderen Mitarbeitern nur zugeschaut. Ich habe gemerkt, dass die Arbeit im PIKSL Labor gar nicht so kompliziert ist. Die meisten Besucher*innen kommen auch ohne Hilfe zurecht. Nur an einigen Stellen benötigen sie Unterstützung. Mein Erster Tag endete mit einem guten Gefühl für den folgenden Tag.

Den nächsten Tag betrat ich bereits mit mehr Mut das PIKSL Labor. Ich vermochte die Mitarbeiter*innen und Besucher*innen unterstützen; Anderen im Alltag behilflich zu sein, war mir ein Erfolgserlebnis.

Inzwischen habe ich mich an den Alltag im PIKSL Labor gewöhnt und brauche mir überhaupt keine Sorgen mehr zu machen, ob ich die Tätigkeit auf die Reihe kriege.

A & F